Für die geplanten 6-7 Windräder finden derzeit die Verhandlungen mit allen Grundstückseigentümern statt. Dies betrifft nicht nur diejenigen Eigentümer, auf deren Flurstücken das jeweilige Windrad errichtet werden soll, sondern auch solche, die beispielsweise für die Zuwegung benötigt werden oder auf denen sich die Abstandsflächen der Windkraftanlage erstrecken. Von allen betroffenen Grundstückseigentümern wird eine rechtsverbindliche Unterschrift eingeholt, damit die Standorte rechtlich gesichert werden können. Laut Projektfirma ist bereits mehr als die Hälfte der Grundstücke der jeweiligen Anlagenstandorte gesichert und bei den restlichen befindet man sich ebenso auf einem guten Weg. Die Rückmeldung der Beteiligten sind erfreulich positiv. Sobald eine Mehrheit aller Grundstückseigentümer ihre Unterschriften geleistet hat, kann mit der Erstellung der genehmigungsrelevanten Gutachten begonnen werden.